Datentypen

In PHP gibt’s Variablen – klar. Aber was für Werte stecken da eigentlich drin? Zahlen, Texte, Wahrheiten? Genau das klärt der Datentyp.

PHP ist ziemlich entspannt und schaut sich selbst an, was du da so reinpackst. Trotzdem ist’s gut zu wissen, mit wem man’s zu tun hat. Hier ein Überblick über die gängigsten Typen:

Integer - Ganzzahlen
Zahlen ohne Komma, z. B. 5, -12 oder 1000.
Ideal zum Zählen, Rechnen oder für Schleifen.
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Float - Gleitkommazahlen
Zahlen mit Nachkommastellen, z. B. 3.14 oder -0.5.
Nützlich für alles, was genauer sein muss – aber Achtung: Kommarechnen kann zu Rundungsfehlern führen.
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Wichtig: In PHP können Float-Werte mit dem Dezimalpunkt (z.B. 3.14) oder dem Dezimalkomma (z.B. 3,14) geschrieben werden. Beachte jedoch, dass in einigen Ländern das Dezimalkomma als Trennzeichen verwendet wird, während in anderen Ländern das Dezimalpunkt verwendet wird.

String - Zeichenketten
Text in Anführungszeichen.
Kann ein einzelner Buchstabe sein oder ein Roman.
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Du kannst auch Variablen in Strings einbauen – mit doppelten Anführungszeichen:
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Mit einfachen Anführungszeichen wird nix interpretiert:
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Boolean - Wahr oder falsch
Wie ein Lichtschalter: true oder false.
Super praktisch bei Bedingungen.
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Du musst nicht jeden Typ auswendig kennen – aber du solltest grob wissen, was drin steckt.
PHP hilft dir bei der Typumwandlung, aber du solltest wissen, was du tust. Denn ein String mit "5" ist nicht dasselbe wie die Zahl 5 – auch wenn PHP oft so tut.

Im nächsten Schritt schauen wir uns an, was man mit diesen Variablen und Datentypen so alles anstellen kann – Operatoren und Rechenkunst ahoi.

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